Die Assistierenden am Institut für öffentliches Recht tragen dazu bei, die Fakultät zu einem attraktiven und innovativen Arbeits- und Forschungsplatz zu machen. Sie wirken bei der Vorbereitung und Durchführung von Lehrveranstaltungen, der Korrektur von Prüfungen und Studienarbeiten, sowie in der Forschung und bei Publikationen der zugeordneten Abteilung mit. Mit ihrer Tätigkeit tragen sie zur Qualität der Ausbildung und zum Erfolg der Studierenden sowie zur Weiterentwicklung der Forschung bei.
In der Regel ist die Assistenztätigkeit mit der Arbeit an einem eigenen Dissertationsprojekt verbunden und kann den Einstieg in eine akademische Laufbahn bedeuten. Das eigene Forschungsprojekt in Form einer Dissertation erlaubt Nachwuchswissenschaftler_innen die vertiefte Auseinandersetzung mit einer selbst gewählten, spezifischen Fragestellung und erlaubt, persönliche Kompetenzen wie analytisches Denken, Datenverarbeitung, Zeitmanagement und Selbstdisziplin weiter zu entwickeln. Die während der Assistenzzeit erworbenen Fähigkeiten sind nicht nur für Lehre und Forschung relevant, sondern können auch im nicht-universitären Arbeitsmarkt gewinnbringend eingesetzt werden. Zudem bietet eine Assistenzstelle die ausgezeichnete Möglichkeit, das Dissertationsprojekt mit einer gewissen finanziellen Absicherung anzugehen. Ein intellektuell motivierendes Umfeld, vielfältige Erfahrungen im Austausch mit Wissenschaftsvertreter_innen – auch über die Landesgrenzen hinaus – und die hervorragende universitäre Infrastruktur an der Fakultät für Rechtswissenschaft der Universität Bern bieten einen idealen Rahmen, um einen eigenen, wertvollen Forschungsbeitrag zu leisten.